Aggressiver Hund: Maulkorbzwang & Leinenzwang obwohl Hund noch nie gebissen hat

Aggressiver Hund: Maulkorbzwang & Leinenzwang obwohl Hund noch nie gebissen hat
Aggressive Hunde sind an der Leine zu Führen (Leinenzwang) und haben einen Maulkorb zu tragen (Maulkorbzwang). Gemäß §1 Abs.1 Nr. 4 LHundG RP kann das Ordnungsamt einen aggressiven Hund als gefährlichen Hund einstufen, auch wenn der Hund noch nie gebissen hat.

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Als Experte für die rechtliche Beratung zur Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes steht Rechtsanwalt Ackenheil bundesweit Hundehaltern von Listenhunden und als gefährlich geltenden Hunden zur Verfügung.
Die Abwehr von behördlichen Auflagen zur Hundehaltung, wie die Hundehaltererlaubnis und / oder der Maulkorbzwang gehören zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei.

Als Experte für die Abwehr von Anhörungen / Anordnungen zur Haltung und Führen von gefährlichen Hunden, der Einstufung als gefährlicher Hund, berät Sie Rechtsanwalt Ackenheil Sie gerne deutschlandweit.

Zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei gehört seit 20 Jahren die fachlich kompetente und erfolgreiche Beratung von Hundehaltern in Rechtsfragen rund um die Hundehaltung.

Die Behörde droht an Ihren Hunde als einen gefährlichen Hunde einzustufen und lädt Sie zu einer Anhörung? Die Behörde verlangt eine Hundehaltererlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes? Ihr Hund wurde als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft?
Als Hundehalter eines gefährlichen Hundes sollen Sie nun Sachkunde, Führungszeugnis, Haftpflichtversicherung belegen?

Als spezialisierter Anwalt für die rechtliche Beratung zum Landeshundegesetz, der Abwehr von der Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes stehen wir Ihnen bundesweit zur Verfügung.

Hund maulkorb LHundG

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Hund Zeus musste getötet werden: Rechtliche Konsequenzen für Hundehalter von Zeus

Hund Zeus musste getötet werden: Rechtliche Konsequenzen für Hundehalter von Zeus
Wer war der Hund Zeus? Welche rechtliche Konsequenzen gab es für Zeus Hundehalter nach dem schweren Hundebeißvorfall?
Der Hund Zeus hatte mehrfach zugebissen, genau vor 20 Jahren, am 26. Juni 2000 und den damals sechsjährige Volkan in Hamburg dabei so schwer verletzt, dass der Junge an seinen Verletzungen verstarb.

Rechtliche Konsequenzen für den Hundehalter von Zeus
Der Halter von Zeus, Ibrahim K., wurde aufgrund der Beissattacke seines Hundes Zeus wegen fahrlässiger Tötung zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die Halterin von der Hündin Gipsy bekam ein Jahr Jugendstrafe auf Bewährung.

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Gefährlicher Hund Euthanasie: Einschläfern eines gefährlichen Hundes

Gefährlicher Hund Euthanasie: Einschläfern eines gefährlichen Hundes
In welchen Fällen darf die Behörde einen als gefährlich geltenden Hund einschläfern? Die von einem Hund ausgehende gesteigerte Gefahr rechtfertige seine Einschläferung. Kann die Behörde nach einem Hundebissvorfall die Tötung des Hundes anordnen? Ein Hund, der unvermittelt angreift, Personen durch lebensgefährliche Hundebisse schwer verletzt und sich nicht therapierbar zeigt, muss eingeschläfert werden, so entschied das Oberverwaltungsgericht in Münster. Welche gesetzlichen Regelungen muss ein Halter eines gefährlichen Hundes beachten? << Weiter >>

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Trotz Postiven Wesenstest darf Rottweiler eingeschläfert werden


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Anwalt für Hunderecht: Hundekauf, Züchterhaftung, Gefährlichkeitsfeststellung Hund, Einstufung als gefährlicher Hund, Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes, Listenhunde, Hundebiss, Wesenstest, Hundehaltung, Tierarzthaftung, Hundehaltungserlaubnis, Sachkundenachweis, Hundegesetz, Hundekauf, Hundebellen, Haftung, Tierarzthaftung - bundesweit

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Anwalt für Hunde / Rechtsanwalt Ackenheil - Tierrechtskanzlei Ackenheil

Kanzlei für Hunderecht - bundesweite Rechtsberatung:
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Old english Bulldog: Trotz Aussehens wie ein American Bulldog – Mischling | OEB ist kein gefährlicher Hund

Old english Bulldog: Trotz Aussehens wie ein American Bulldog – Mischling | OEB ist kein gefährlicher Hund
Old English Bulldog: Nach dem Aussehen - ein American Bulldog - Mischling? Ein gefährlicher Hund nach dem Landeshundegesetz NRW? Viele Hundebesitzer von Old English Bulldoggen bekommen nach der Anmeldung ihres Hundes ein Schreiben von der Behörde, dass ihr Hund aufgrund des § 10 LHundG NRW als ein Hund bestimmter Rasse gilt.

Oberverwaltungsgericht in Münster
Die Frage, ob es sich bei dem Hund "Kalle", den die Hundebesitzerin von den Züchtern als "Old English Bulldog" erworben hat, um einen Hund bestimmter Rasse im Sinne des Landeshundegesetzes NRW handelt, hatte das Oberverwaltungsgericht in Münster jetzt aktuell zu klären. >> Old english Bulldog: Trotz Aussehens wie ein American Bulldog – Mischling | OEB ist kein gefährlicher Hund , OVG Münster <<

Old english Bulldog kein Listenhund oder Mischling American Bulldog? Feststellung der Gefährlichkeit Neuerungen Old english Bulldog
Bild: mit Old english Bulldog v. fotolia / Sandy Schulze



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Niedersachsen NHundG, NI
Hundegesetz Hamburg Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz - HundeG) Hamburg HundeG, HB
Hundegesetz Bremen HundeG, HB
Hundeverordnung Hessen | Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO)
Hundegesetz Schleswig-Holstein | Gesetz über das Halten von Hunden (HundeG) GefHG,SH
Hundegesetz Thüringen | Tiergefahrengesetz Thüringen (ThürTierGefG) Thüringen ThürSachkundePrüfVO, TH
Landeshundegesetz Sachsen-Anhalt | Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren (Hundegesetz - HundeG LSA) Sachsen-Anhalt HundeG LSA, ST
Landeshundegesetz Berlin / Berliner Hundegesetz Berlin HundeG, BE
Landeshundegesetz Mecklenburg-Vorpommern Hundehaltungsverordnung: HundehVO, M-V
Hundegesetz Sachsen | Gesetz zum Schutze der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG), DVOGefHundG, SNHundegesetz Brandenburg : Ordnungsbehördliche Verordnung über das Halten und Führen von Hunden (Hundehalterverordnung - HundehV) Hundes, BB
Hundeverordnung Hessen | Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO)
Landeshundegesetz Kampfhundeverordnung Baden-Württemberg KampfhundeV, BW
Landeshundegesetz Bayern / bayerische Kampfhundeverordnung Bayern HundGefV, BY
Hundegesetz Saarland / Polizeiverordnung über den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden im Saarland KampfhundeV , SL
Landeshundegesetz Rheinland-Pfalz LHundG,RP, LHundG rlp

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Anwalt für Hunderecht: Hundekauf, Züchterhaftung, Gefährlichkeitsfeststellung Hund, Einstufung als gefährlicher Hund, Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes, Listenhunde, Hundebiss, Wesenstest, Hundehaltung, Tierarzthaftung, Hundehaltungserlaubnis, Sachkundenachweis, Hundegesetz, Hundekauf, Hundebellen, Haftung, Tierarzthaftung - bundesweit

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Einstufung als gefährlicher Hund / Das Verfahren

Aufstellung Urteile zu gefährlicher Hund


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Grosser Miniature Bullterrier ist kein gefährlicher Hund wenn er nicht wie ein Bullterrier aussieht

Grosser Miniatur Bullterrier ist kein gefährlicher Hund wenn er nicht wie ein Bullterrier aussieht
„Miniatur Bullterrier“ können auch noch als „Mini“ Bullterrier gelten, wenn sie wenige Zentimeter größer als der Rassestandart sind. Dies hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen entschieden. Die Richter stuften damit die zwei „Miniatur-Bullterrier“ einer Hundehalterin als nicht „gefährlich“ ein.Was gilt nun für den Miniatur Bullterrier? Ist ein zu grosser Miniature Bullterrier automatisch ein gefährlicher Hund?
Ein Hund der Rasse Miniature Bullterrier ist zwar im eigentlichen Sinne kein Listenhund, er kann aber trotzdem gemäß Verwaltungsvorschriften zum Landeshundegesetz / Hundegesetz NRW als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft werden. Dies ist jedoch nicht immer rechtens.Anwalt für Hunderecht Ackenheil >> Grosser Miniatur Bullterrier ist kein gefährlicher Hund wenn er nicht wie ein Bullterrier aussieht <<

Wann ist Mini Bullterrier wegen Groesse ein Bullterrier


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Kleiner Hund beisst zu - auch ein kleiner Hund ist ein gefährlicher Hund - Einstufung als gefährlicher Hund

Kleiner Hund beisst zu - auch ein kleiner Hund ist ein gefährlicher Hund - Einstufung als gefährlicher Hund
Auch ein kleiner Hund kann wenn der Hund ein Kind gebissen hat von der Stadt als gefährlich eingestuft werden. So kann die Behörde dem Hundehalter eines kleinen Hundes, das Führen des Hundes unter der Auflage erteilen, diesen nur angeleint und mit Maulkorb spazieren zu führen. Nachdem der kleine Hund von der Stadt / Gemeinde als ein gefährlicher Hund eingestuft wurde, kann die Behörde von dem Hundehalter zudem auch einen Nachweis seiner Sachkunde zur Führung eines gefährlichen Hundes verlangen. Kleine Kinder und kleiner Hunde: schnell kann es hierbei im Umgang miteinander zu Missverständnissen kommen. Ein kleiner Hund wurde als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft: Was war geschehen? >> KLEINER HUND BEISST ZU - AUCH EIN KLEINER HUND IST EIN GEFÄHRLICHER HUND <<

kleiner Hund hundebiss gefährlicher Hund lhundg
(Quelle: pexels/pixabay Beispielhund)


Tierrechtsexperte Anwalt Ackenheil: Man kann leider nicht oft genug darauf hinweisen, dass jeder Hund, nicht nur große Hunde sondern auch kleine Hunde, als gefährliche Hunde eingestuft werden können.

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Die Behörde droht an Ihren Hunde als einen gefährlichen Hunde einzustufen und lädt Sie zu einer Anhörung? Die Behörde verlangt eine Hundehaltererlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes? Ihr Hund wurde als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft?

Als Hundehalter eines gefährlichen Hundes sollen Sie nun Sachkunde, Führungszeugnis, Haftpflichtversicherung uvm. belegen?

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Anwalt für Hunderecht: § Abs.1 Nr.4 LHundG RP Gefährlichkeitseinstufung aufgrund des Wesens eines Hundes, , Gefährlichkeitsfeststellung Hund, Einstufung als gefährlicher Hund, Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes, Hundebiss, Wesenstest, Hundehaltung, Tierarzthaftung, Hundehaltungserlaubnis, Sachkundenachweis, Hundegesetz, Hundekauf, Hundebellen, Haftung, Tierarzthaftung - bundesweit

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Anwalt für Hunde / Rechtsanwalt Ackenheil - Tierrechtskanzlei Ackenheil

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Schmerzensgeld für gebissenen Hundehalter: Kein Mitverschulden trotz Eingriff in eine Hunderangelei

Schmerzensgeld für gebissenen Hundehalter: Kein Mitverschulden trotz Eingriff in eine Hunderangelei
Wird ein Hundehalter bei einer aggressiven Hunderauferei gebissen, kommt es für das Schmerzensgeld und den Schadenersatz nicht darauf an, ob der fremde oder der eigene Hund gebissen hat. Entscheidend ist vielmehr, welcher Hund für die Rauferei verantwortlich war und damit letztlich die Verletzung verursacht hat, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe. Das Gericht sprach einem vom Hund gebissenen Hundehalter Schmerzensgeld und Schadenersatz in Höhe 5.000 Euro zu. Welcher Hundebesitzer versucht nicht seinen Hund schützenden aus einer Hundebeisserei zu befreien? Doch wie sieht es in dieser Situation mit der Haftung aus wenn der betroffene Hundehalter bei dem Eingreifen in eine Hunderangelei gebissen wird? Ist der Gebissene wohlmöglich selbst Schuld wenn er gebissen wurde und muss er sich ein Mitverschulden anrechnen lassen? Wie sieht die Rechtslage zudem aus, wenn man nicht sagen kann, welcher Hund zugebissen hat? Tieranwalt Ackenheil
>> Schmerzensgeld für gebissenen Hundehalter - kein Mitverschulden <<

Anwalt für Hundebiss Anzeige Ackenheil


Dieses Urteil ist ein weiteres von der Ackenheil Anwaltskanzlei | Kanzlei für Tierrecht erstrittenes Urteil, dass erneut belegt, dass Hundehalter nicht automatisch ein Mitverschulden trifft, nur weil Sie bei dem Versuch ihren Hund zu schützen in die Hunderangelei eingegriffen haben und dabei verletzt wurden.

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Gefährlicher Hund - Wann gilt ein Hund als gefährlich?

Gefährlicher Hund - Wann ist ein Hund gefährlich? Einstufung als gefährlichen Hund | Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes
Wann gilt ein Hund als gefährlich?

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Hundetrainer - Erlaubnispflicht nach § 11 TierSchG - Mobiler Hundetrainer

Mobiler Hundetrainer - Erlaubnispflicht nach § 11 TierSchG
Die Erlaubnispflicht des § 11 TierSchG normiert, welche Personen, die einer Tätigkeit mit Tieren nachgehen, einer Erlaubnis bedürfen. Fraglich ist, ob bestimmte Personen, ob beispielsweise selbstständige Hundetrainer oder aber auch vor allem mobile Hundetrainer eine Erlaubnis nach § 11 TierSchG bedürfen.

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Als Experte für die rechtliche Beratung von Hundetrainer, Hundeschulen zur Erlaubnispflicht §11 Tierschutzgesetz steht Rechtsanwalt Ackenheil bundesweit Selbstständigen aus dem Berufsbereichen rund um den Hund zur Verfügung.
Zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei gehört seit fast 20 Jahren die fachlich kompetente und erfolgreiche Beratung von Hundetrainern in Rechtsfragen rund um die Selbstständigkeit, rechtssichere AGB, wirksamer Haftungsausschluss, §11 TSchG, Berufsverbot, Anerkennung der Weiterbildung - der Sachkunde.


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Rechtsberatung Hundetrainer Hundeschule

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Hundetrainer darf Hund nicht Schlagen! Erziehungsmethode verstösst gegen das Tierschutzgesetz

Hundetrainer darf Hund nicht Schlagen - Verstoß gegen das Tierschutzgesetz
Ein Hundetrainer darf einen Hund nicht Schlagen, Treten oder sonstige Leiden zufügen. Eine Hundeausbildung sollte mit maßvollen Erziehungsmethoden erfolgen. Nur wenn ein Hund aggressiv sei, ergreife er körperliche Disziplinierungsmaßnahmen, so ein Hundetrainer. Er habe auch nur nachts oder zu „Trainingszwecken“ die Hunde in Boxen eingesperrt. So sollten die Hunde vom Rudel ausgeschlossen werden, damit sie korrektes Verhalten im Rudel erlernen. Sind solche Erziehungsmethoden in der Hundeausbildung erlaubt? >> Hundetrainer darf Hund nicht Schlagen - Erziehungsmethode verstösst gegen das Tierschutzgesetz <<
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Als Experte für die rechtliche Beratung von Hundetrainer, Hundeschulen zur Erlaubnispflicht §11 Tierschutzgesetz steht Rechtsanwalt Ackenheil bundesweit Selbstständigen aus dem Berufsbereichen rund um den Hund zur Verfügung.
Zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei gehört seit über 15 Jahren die fachlich kompetente und erfolgreiche Beratung von Hundetrainern in Rechtsfragen rund um die Selbstständigkeit, rechtssichere AGB, wirksamer Haftungsausschluss, §11 TSchG, Berufsverbot, Anerkennung der Weiterbildung - der Sachkunde.


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Hundetrainer Anwalt Ackenheil

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Hundetrainer § 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG: Nachweis qualifizierter Weiterbildung und praktischer Stunden

§ 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG: Nachweis qualifizierter Weiterbildung und praktischer Stunden
Seit 2014 bedürfen u.a. Hundetrainer, Hundeverhaltenstherapeuten sowie Hundepsychologen für die gewerbsmässige Ausbildung von Hunden für Dritte sowie der Anleitung der Hundehalter bei der Ausbildung von Hunden nach
§ 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Die Erlaubnis muss bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Diese hat sich über die erforderliche Sachkunde zu vergewissern und darf im Zweifelsfall zum Fachgespräch bitten. Viele Hundetrainer wollen weshalb auch immer das Fachgespräch aber nicht absolvieren und verlangen, dass ihre bisherige Berufserfahrung berücksichtigt wird. Die Behörden lehnen ab und bestehen auf dem Fachgespräch in Form einer Berufsprüfung (theoretische und praktische Prüfung).
Ob dies rechtens ist hatte unlängst das Verwaltungsgericht Berlin zu entscheiden . << WEITER >>

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Hund beisst zu | Streicheln von einem fremden Hund - Schmerzensgeld nach Hundebiss?

Hund beisst zu | Streicheln von einem fremden Hund - Schmerzensgeld für Hundebiss?
Hundebiss nach Streicheln von einem fremden Hund. Wer haftet wenn eine fremde Person den Hund streichelt und dieser zu beisst? Kann der vom Hund Gebissene von dem Hundebesitzer Schmerzensgeld verlangen? Trägt der Gebissene eine Mitschuld weil er einen fremden Hund gestreichelt hat? Hunde begleiten unser Leben.Gerade zu Freizeitaktivitäten möchten viele Hundebesitzer nicht auf ihre Hunde verzichten. Manche Hundebesitzer bringen daher auch ihre Hunde zu Veranstaltungen, Festen oder Feiern mit. Viele Hundehalter gehen davon aus, dass auch diesmal ihr Hund niemanden beisst oder aggressiv reagieren wird. Gemäß dem Motto“ Der tut nichts“ werden die Hunde zwischen den Fremden frei laufen gelassen. Schnell kann es jedoch passieren, dass dennoch der Hund z.B. ein Kind beisst weil dieses den Hund unbedarft streicheln oder sogar umarmen möchte. Selbst der friedfertigste Hund kann auch einmal sich wehren wollen. Doch wie steht es hier mit der Haftung des Hundehalters aus? Der Tierhalterhaftung? Ist der Gebissene wohlmöglich selbst Schuld wenn er von dem Hund gebissen wurde nachdem er den Hund gestreichelt hat? Tieranwalt
Ackenheil Hundebiss nach Streicheln von fremden Hund


Hund beisst nach Streicheln. Schmerzensgeld nach Hundebiss oder selber Schuld wenn man von einem Hund gebissen wird?

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Aktuelles zum Genehmigungsverfahren für Hundetrainer Nachweis Sachkunde §11 I S.1Nr8f TierSchG

Aktuelles zum Genehmigungsverfahren für Hundetrainer Nachweis Sachkunde §11 I S.1Nr.8f TierSchG
Neue Regelungen bzgl. Nachweis der Sachkunde Hundetrainer §11I S.1 Nr.8 f Tierschutzgesetz? Bis zum heutigem Tage wurden von vielen Behörden die Zertifizierungen von Tierärztekammern und Ausbildungen einer IHK zur Ausbildung und Fortbildung von Hundetrainern ohne Probleme als Sachkundenachweis gemäß dem Nachweis der Sachkunde für Hundetrainer gemäß §11I S.1 Nr.8f Tierschutzgesetz akzeptiert. Anwalt Ackenheil

Als Hundetrainer suchen Sie eine qualifizierte Rechtsberatung? Sie suchen einen Anwalt der sich für Sie und Ihre Hundeschule einsetzt und Ihre Interessen vor den Behörden und dem Gericht vertritt?

Als Experte für die rechtliche Beratung von Hundetrainer, Hundeschulen zur Erlaubnispflicht §11 Tierschutzgesetz steht Rechtsanwalt Ackenheil bundesweit Selbstständigen aus dem Berufsbereichen rund um den Hund zur Verfügung.
Zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei gehört seit fast 20 Jahren die fachlich kompetente und erfolgreiche Beratung von Hundetrainern in Rechtsfragen rund um die Selbstständigkeit, rechtssichere AGB, wirksamer Haftungsausschluss, §11 TSchG, Berufsverbot, Anerkennung der Weiterbildung - der Sachkunde.


Nutzen Sie unser spezialisiertes Fachwissen aus langjähriger Erfahrung und enger Zusammenarbeit mit unserem breitgefächerten Spezialistennetzwerk von Tierärzten, Gutachtern, Hundetrainern, Wesenstestern und Beratern.

Kostenlose telefonische Ersteinschätzung § 11 TSchG Genehmigungsverfahren Hundetrainer Terminvereinbarung unter: 06136-76 28 33


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Ackenheil Anwaltskanzlei / Kanzlei für Hunderecht
Bundesweite Rechtsberatung Hundebesitzer, Hundezüchter, Hundeschulen und Hundetrainer

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Anspringen | Hund springt Passanten an - Gefährlichkeitsfeststellung LHundG NRW

Anspringen | Hund springt Passanten an - Gefährlichkeitsfeststellung LHundG NRW
Gefährlichkeitsfeststellung eines Hundes wenn dieser eine Person anspringt. Springt ein Hund einen Passanten - eine Frau oder ein Kind an, so kann die Ordnungsbehörde den Hund schon alleine nur aufgrund des Anspringens als einen gefährlichen Hund einstufen und Auflagen zur Hundehaltung erteilen. Gemäß § 3 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 LHundG NRW gilt: Ein Hund gilt bereits dann gefährlich, wenn er einen Menschen in Gefahr drohender Weise angesprungen hat. Was bedeutet "in Gefahr drohender Weise angesprungen"? >> Weiter <<

Sie suchen eine Kanzlei für Tierrecht? Einen Anwalt der sich für Sie und Ihren Hund einsetzt und Ihre Interessen vor den Behörden und dem Gericht vertritt?

Als Experte für die rechtliche Beratung bezgl. Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes steht, Rechtsanwalt Ackenheil bundesweit Hundehaltern von gefährlich geltenden Hunden nach einem Vorfall zur Verfügung.

Feststellung der Gefährlichkeit eines nach einem Vorfall wie :
- aggressives Anspringen
- jagende, wildernde Hund

Die Abwehr von behördlichen Auflagen zur Hundehaltung, wie die Hundehaltererlaubnis und/oder der Maulkorbzwang gehören zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei.

Als Experte für die Abwehr von Anhörungen / Anordnungen zur Haltung und Führen von gefährlichen Hunden berät Sie Rechtsanwalt Ackenheil Sie gerne deutschlandweit.

Zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei gehört seit über 15 Jahren die fachlich kompetente und erfolgreiche Beratung von Hundehaltern in Rechtsfragen rund um die Hundehaltung.
Ihr Hund hat einen Passanten, eine Frau oder ein Kind angesprungen? Als Hundehalter wurden Sie beim Ordnungsamt angezeigt? Die Behörde droht an Ihren Hund als einen gefährlichen Hund einzustufen und lädt Sie zu einer Anhörung?
Die Behörde verlangt eine Hundehaltererlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes?
Ihr Hund wurde als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft?


Sie benötigen rechtliche Beratung zum Verfahren Gefährlichkeitsfeststellung eines Hundes nach dem Landeshundegesetz in Nordrhein-Westfalen LHundG NRW?

Als spezialisierter Anwalt für die rechtliche Beratung zum Landeshundegesetz, der Abwehr von der Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes stehen wir Ihnen bundesweit zur Verfügung.
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Hundetrainer Sachkunde: Anerkennen der beruflichen Erfahrung §11TSchG

Hundetrainer Sachkunde: Anerkennen der beruflichen Erfahrung §11TSchG
Die Tätigkeit als Hundetrainer oder auch als Hundepsychologe für die gewerbsmässige Ausbildung von Hunden für Dritte sowie die Anleitung der Hundehalter bei der Ausbildung von Hunden bedarf nach § 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Zum Beleg der erforderlichen Sachkunde verlangt die Behörde Unterlagen. Jedoch wie sieht es aus wenn der Hundetrainer seine Fachkunde und langjährige Erfahrung durch zahlreiche Stunden als erfolgreicher Hundetrainer und mit einer Vielzahl von Weiterbildungsnahmen belegen kann?

Das Gericht stellte in dem von Rechtsanwalt Ackenheil erstritten Urteil u.a. eindeutig fest, dass die zuständige Behörde zur Erteilung der Erlaubnis für Hundetrainer 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG die bisherige berufliche Erfahrung zu berücksichtigen hat. Damit darf die Behörde nicht pauschal und ohne nähere Prüfung der vorgelegten praktischen Nachweise auf die Prüfung bestehen.
Dieses Wegweisende Urteil führte schon dazu, dass weitere Gerichte wie z.B. das Verwaltungsgericht Ansbach im April 2017 sich dieser Ansicht anschlossen.
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Leinenpflicht während Brut- und Setzzeit je nach Bundesland unterschiedlich

Leinenpflicht während Brut- und Setzzeit je nach Bundesland unterschiedlich

Während der so genannten Brut- und Setzzeit / Aufzuchtszeit muss der Hund vor allem bei Spaziergängen in Wald, Feld und in freier Natur angeleint sein. Der Gesetzgeber hat zum Schutz der Wildtiere eingeführt, dass in der Zeit vom 01.04. - 15.07. (der so genannten allgemeinen Brut-, Setz- und Aufzuchtszeit) in der freien Landschaft jeder Hundeführer verpflichtet ist, dafür zu sorgen, dass seine Hunde an der Leine geführt werden. Die einzelnen Vorschriften für den Leinenzwang können sich je nach Bundesland durchaus unterscheiden.

Experte Landeshundegesetz Anwalt Ackenheil

Als spezialisierter Anwalt für die rechtliche Beratung zu den Landeshundegesetzen und Hundeverordnungen, der Abwehr von der Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes, stehen wir Ihnen bundesweit zur Verfügung.


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Hundegebell | Ruhestörung: Auch Hunde sollten Ruhezeiten einhalten

Hundegebell | Ruhestörung: Auch Hunde sollten Ruhezeiten einhalten / Laute Hunde gehören auch nachts ins Haus
Auch Hunde müssen mit ihrem Gebell die üblichen Ruhezeiten einhalten. Hundehalter können ansonsten dazu verpflichtet werden, die Vierbeiner sonn- und feiertags sowie nachts nur in geschlossenen Gebäuden zu halten...weiterlesen ...

Mietrecht | Hundehaltung: Vermieter kann trotz Erlaubnis zur Hundehaltung die Wohnung kündigen wenn..

Mietrecht | Hundehaltung: Vermieter kann trotz Erlaubnis zur Hundehaltung die Wohnung kündigen wenn..
Wann darf ein Vermieter einem Mieter wegen Hundehaltung die Wohnung kündigen? Ein Vermieter darf einem Mieter wegen der Haltung eines Hundes die Wohnung kündigen auch wenn er die Hundehaltung grundsätzlich erlaubt hat, wenn dieser sich nicht an die Hausordnung hält. Wann stört eine Hundehaltung den Hausfrieden? Tieranwalt Ackenheil >> Vermieter kann trotz Erlaubnis zur Haltung eines Hundes die Wohnung kündigen wenn…<<

Anwalt Mietrecht Kuendigung der Mietwohnung wegen Hundehaltung

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Anwalt für Hunde / Rechtsanwalt Ackenheil - Tierrechtskanzlei Ackenheil
Kanzlei für Tierrecht - bundesweite Rechtsberatung:
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Miniature Bullterrier: Miniatur-Bullterrier ist kein Listenhund - kann aber als gefährlicher Hund gelten

Miniature Bullterrier: Miniatur-Bullterrier ist kein Listenhund - kann aber als gefährlicher Hund gelten
Die Behörde stuft ihren Miniature Bullterrier als gefährlichen Hund ein? Ein Hund der Rasse Miniature Bullterrier ist weder ein Listenhund noch eine Kreuzung aus einem Bullterrier, oder einer Hunderassen die in § 8 Abs. 2 Landeshundegesetz LHundG NRW auf der Rasselisten als Listenhunde stehen. Jedoch kann ein Hund der Rasse Miniature Bullterrier trotzdem gemäß Verwaltungsvorschriften zum Landeshundegesetz / Hundegesetz NRW als gefährlicher Hund von der Behörde eingestuft werden. Dies ist jedoch nicht immer rechtens.Anwalt für Hunderecht Ackenheil


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Einstufung als gefährlicher Hund / Das Verfahren

Aufstellung Urteile zu gefährlicher Hundweiterlesen ...

Freilaufender "Der-will-nur-spielen" Hund darf abgewehrt werden - Hundehalter haftet

Freilaufender "Der-will-nur-spielen" Hund darf abgewehrt werden - Hundehalter haftet
Ein Hund läuft auf einen Spaziergänger zu und von weitem hört man den Hundebesitzer rufen: "Der tut nix…Der will nur spielen.."
Jedoch, Achtung: Auch wenn ihr Hund ein verspielter und freundlicher Hund ist: Wenn er ohne Leine ,freilaufend und unkontrolliert auf Jemanden zuläuft, darf man Ihren Hund effektiv abwehren. Kommt Jemand dabei noch zu Schaden, haften Sie als der Hundehalter uneingeschränkt, so das OLG Koblenz.

"Der will nur spielen" - Gegen einen nicht angeleinten herannahenden Hund, den der Hundehalter nicht (mehr) unter Kontrolle hat, dürfen effektive Abwehrmaßnahmen getroffen werden; das Verhalten des Hundes muss zuvor nicht analysiert werden -
Ein Urteil mit weitreichenden Folgen für Hundebesitzer: Laut dem OLG Koblenz dürfen Spaziergänger sich effektiv wehren, wenn ein fremder, nicht angeleinter Hund näher kommt. >> Weiter lesen <<

Der tut nix hund darf abgewehrt werden Anwalt Ackenheil


Sie sind Hundebesitzer und haben Fragen zur Höhe des Schmerzensgeldes nach einem Hundebiss? Haften Sie als Hundehalter immer für einen Hundebiss? Welche Rechte oder auch Pflichten haben Sie als Hundehalter? Sie wurden von einem Hund gebissen und haben Fragen zu der Höhe des Schmerzensgeldes nach einem Hundebiss?


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Als Experte für Schadensersatz nach Hundebiss - Vorfall steht Ihnen Herr Ackenheil bundesweit zur Verfügung.

Die Abwehr von behördlichen Auflagen zur Hundehaltung sowie die Schmerzensgeldforderugnen nach einem Hundebiss - Vorfall, gehören zur alltäglichen Rechtsberatung der Ackenheil Anwaltskanzlei.

Als Spezialist für die rechtliche Beratung nach einer Hundeattacke wie Schmerzensgeld und Schadenersatz nach einem Hundebiss oder der Abwehr von Anhörungen / Anordnungen der Behörde nach einem Hunde-Vorfall, berät Sie Rechtsanwalt Ackenheil Sie gerne deutschlandweit.

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Als spezialisierter Anwalt für die rechtliche Beratung zum Landeshundegesetz, der Abwehr von der Feststellung der Gefährlichkeit eines Hundes oder auch bei Schadensersatzforderungen nach einem Hunde - Vorfall, stehen wir Ihnen bundesweit zur Verfügung.


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