Mietrecht | Hundehaltung: Nicht mehr als ein Hund in der Mietwohnung

Mietrecht | Hundehaltung | Nicht mehr als ein Hund in der Mietwohnung
Hundehaltung in der Wohnung: Halten Mieter mehr als einen Hund in ihrer Wohnung, entspricht dies in der Regel nicht mehr dem normalen Mietgebrauch....weiterlesen ...

Zu hohe Hundesteuer kommt einem Hundeverbot gleich

Zu hohe Hundesteuer kommt einem Hundeverbot gleich
Auch für sogenannte Kampfhunde / Listenhunde oder als gefährlich eingestufte Hunde dürfen Kommunen keine Steuer von 2.000 Euro pro Jahr erheben. Denn dies ist für die Halter „erdrosselnd“ und kommt faktisch einem Verbot gleich...weiterlesen ...

Hundesteuer: Kampfhundesteuer von 2000 € gleicht einem KAMPFHUNDEVERBOT und ist unzulässig

Hundesteuer: Kampfhundesteuer von 2000 € gleicht einem KAMPFHUNDEVERBOT und ist unzulässig
Eine kommunale Kampfhundesteuer in Höhe von 2000 € pro Jahr ist unzulässig, da sie einem Kampfhundeverbot in der Gemeinde gleichkommt...weiterlesen ...

Sachkunde | Sachkundeprüfung | HundeVO Hessen

SACHKUNDE | Sachkundeprüfung : Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVO) HESSEN ...weiterlesen ...

Hundeflüsterer Cesar Millan: Verbot der Hundeausbildung da keine notwendige Sachkunde

Hundeflüsterer Cesar Millan: Verbot der Hundeausbildung da keine notwendige Sachkunde
Der als „Hundeflüsterer“ bekannte Hundeausbilder Cesar Millan darf in seinen Bühnenshows bis auf weiteres keine Hunde von Zuschauern trainieren...weiterlesen ...

Blindenhunde: Blinde haben keinen Anspruch auf Wahl der Hundeschule

Blindenhunde: Blinde haben keinen Anspruch auf Wahl der Hundeschule
Blinde (Sehbehinderte) können nicht auf Krankenkassenkosten einen Blindenhund ( Blindenführhunde) aus einer beliebigen Blindenführhundeschule beanspruchen...weiterlesen ...

Erlaubnispflicht für Hundetrainer nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSCHG

Erlaubnispflicht für Hundetrainer nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSCHG
Die Tätigkeit als Hundetrainer, der gewerbsmässigen Ausbildung von Hunden für Dritte sowie die Anleitung der Hundehalter bei der Ausbildung von Hunden bedarf nach § 11 Abs.1 Satz 1 Nr. 8f TSchG der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Die Erlaubnis muss vom Hundetrainer bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Grundlage hierfür stellt das deutsche Tierschutzgesetzes (TSchG).
Das Tierschutzgesetz regelt, dass ab dem 1. August 2014 zwingend Personen, die gewerblich Hunde ausbilden oder gewerblich die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten eine behördliche Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSchG benötigen.

Aufgrund der fehlenden rechtlichen Umsetzungsrichtlinien ist immer noch nicht einheitlich geregelt, unter welchen Voraussetzungen die Erlaubnis gewährt wird.

Sie haben als Hundetrainer den Antrag auf die Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8f TSCHG bei der zuständigen Behörde gestellt?
Der Behörde ist die Sachkunde jedoch nicht ausreichend belegt.
Man verlangt von ihren eine Prüfung, ein Fachgespräch?
Die Behörde untersagt ihnen die Tätigkeit als Hundetrainer, sie dürfen keine Hundeschule betreiben?

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Listenhund | sog. Kampfhund gelten bei einem fehlenden Wesenstest als gefährlich

Listenhund | sog. Kampfhund gelten bei einem fehlenden Wesenstest als gefährlich
Wenn Hundehalter eines sog. Kampfhundes (Listenhundes, gefährlichen Hundes) ihren Hund keiner Verhaltensprüfung (Wesenstest) unterziehen, müssen sie besonders aufpassen...weiterlesen ...

Vorm Geschäft angebundener Hund: Haftung | Mitverschulden

Vorm Geschäft unsachgemäß angebundener Hund: Haftung | Mitverschulden
Wer einen vor einem Laden (hier: Tankstelle) angeleinten Hund anfährt, muss grundsätzlich für die Behandlungskosten aufkommen. War der Hund allerdings nicht ordnungsgemäß angebunden, muss sich der Hundehalter ein Mitverschulden zurechnen lassen...weiterlesen ...

Trotz Hundehaltungsverbot gehaltene Hunde dürfen sofort weitervermittelt werden

Trotz Hundehaltungsverbot gehaltene Hunde dürfen sofort weitervermittelt werden
Wer trotz eines entsprechenden Verbots ( Hundehaltungsverbot | Tierhaltungsverbot ) dennoch weiter Hunde hält, muss diese abgeben. Diese Hunde dürfen dann von den Behörden (Tierheimen) sofort neuen Haltern überlassen werden...
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Hund in der Scheidung: Gemeinsames Umgangsrecht am Hund

Hund in der Scheidung: Gemeinsames Umgangsrecht am Hund
Wer den gemeinsamen Hund nach der Scheidung zugesprochen bekommt hängt weniger davon ab wo sich der Hund am wohlsten fühlt. Entscheidend ist vielmehr, wie der „Haushaltsgegenstand“ Hund auch nach der Trennung am sinnvollsten beiden Eheleuten zur Verfügung stehen kann...weiterlesen ...

Hunderecht | Haftung: Hund nicht stubenrein - kein Schadensersatz

Hunderecht | Haftung: Hund nicht stubenrein - kein Schadensersatz vom Dienstherrn
Für Hündin Babs (eine Zollhündin) war es ein dringendes Bedürfnis: die Verrichtung ihrer kleinen Notdurft auf dem Teppich und dem Dielenboden in der Wohnung ihres Hundeführers. Auch wenn sich der Hund ( Zollhund ) quasi im Bundeseigentum befindet, kann der Zollbeamte von seinem Dienstherrn keinen Ersatz für den Pipi-Schaden verlangen...weiterlesen ...

Hundesteuer: 1.500 Euro Hundesteuer für sog. Kampfhunde ist zu hoch

Hundesteuer: 1.500 Euro Hundesteuer für sog. Kampfhunde ist zu hoch
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